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Carl Morre

 

  • 1871: Durch die Presse. Posse mit Gesang.
  • 1878: Schörl. Den Bühnen gegenüber Manuscript. Schwank mit Gesang in vier Aufzügen.
  • 1880: Die Familie Schneck. Den Bühnen gegenüber Manuscript. Volksstück mit Gesang in fünf Aufzügen.
  • 1884: Die Frau Räthin. Charakterbild mit Gesang in drei Acten.
  • 1885: ’s Nullerl. Volksstück mit Gesang in fünf Aufzügen. Musik von Vinzenz Pertl.
  • 1886: Der Glückselige. Posse mit Gesang in drei Acten.
  • 1888: Ein Regimentsarzt. Volksstück mit Gesang in vier Aufzügen.
  • 1889: Gedichte und humoristische Vorträge. Herausgegeben von Leo Harand.
  • 1890: Die Arbeiterpartei und der Bauernstand. Ein ernstes Wort in ernster Zeit.
  • 1896: Für’s Buckelkrax’ntrag’n. Ländliches Bild in einem Aufzug.
carl morre

 

Carl Morre (oder Morré) wird oft mit Peter Rosegger, dem noch berühmteren Volksdichter, verglichen. Sein Stück ’s Nullerl liegt uns besonders am Herzen, spielt es doch in Turnau und lässt viele Personen zu Wort kommen, deren Familien bzw. Wohnsitze heute noch in unserer Gemeinde zu finden sind. Carl Morre wurde zu dem Stück inspiriert, als er als Verwalter der Hammerwerke in Au und Seebach tätig war. Es beschreibt sozialkritisch das Los eines bäuerlichen Altknechts. Einige Male wurde dieser Klassiker am Originalschauplatz u.a. von Laiendarstellern aufgeführt.

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